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Tennis: Lleyton Hewitt mit Vaterfreuden und hohen Zielen fürs Comeback

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Lange war es richtig still um Lleyton Hewitt. Doch nun hat der ehemalige Weltranglisten-Erste wieder von sich hören lassen. Zum einen ist der Australier zum zweiten Mal Vater geworden, zum anderen hat er sich für das kommende Jahr sehr hohe sportliche Ziele gesetzt.

„Entweder ich schaffe es wieder in die Top Ten oder ich höre auf“, ließ Hewitt auf seiner Internetseite verkünden. Mit Mittelmaß will sich der 27-Jährige nicht zufrieden geben. 2009 soll sein so genanntes „Make or Break“-Jahr werden.

Hewitt, der 2001 als jüngster Tennis-Profi die Nummer eins der Weltrangliste wurde, konnte in seiner bisherigen Karriere zwei Grand-Slam-Turniere (US Open 2001, Wimbledon 2002) gewinnen. Doch 2008 lief es bei Australier alles andere als rund. Erst rutschte er aus den Top 50 und im Sommer musste er sich an seiner schmerzenden Hüfte operieren lassen.

Nun befindet sich Hewitt in der Vorbereitung auf die australische Hartplatz-Saison und trainiert auf die Australian Open in Melbourne hin. Zusätzliche Motivation dürfte ihm seine Familie geben. Seine Ehefrau Bec brachte am 11. Dezember Sohn Cruz zur Welt. „Allen geht es gut, nur der Vater ist sehr aufgeregt“, erklärte der zweifache Vater.

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