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Sprüche zum 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche vom 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

«Ich habe ihn mit meiner Ferse nicht unten, sondern am Oberschenkel berührt. Ein Gehfehler.» (Bayer Leverkusens Stürmer Kevin Volland, der im Spiel gegen Hoffenheim nach Notbremse an Kerem Demirbay die Rote Karte bekam)

«Was bist Du denn für ein Spinner? Halt doch einfach die Schnauze.» (Verbalattacke von Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt gegen seinen Hoffenheimer Kollegen Julian Nagelsmann)

«Es war nicht toll, aber auch nicht so dramatisch, was er Nagelsmann gesagt hat.» (Bayer-Sportdirektor Rudi Völler zum Ausraster von Schmidt)

«Fußball ist ein emotionaler Sport. Das Thema ist abgehakt.» (Reaktion von Nagelsmann auf die Beschimpfung)

«Ich warte nur noch darauf, dass einer während des Spiels per Facebook was tickert.» (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge zum Selfie-Jubel von Torschütze Douglas Costa)

«Wir sind selbst unsere größten Kritiker.» (Nationaltorhüter Manuel Neuer nach dem wieder dominanten 2:0 des FC Bayern im Topspiel gegen Mönchengladbach)

«Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.» (BVB-Trainer Thomas Tuchel nach dem 3:3 in Ingolstadt zur mangelnden Erfahrung seiner Spieler und zu den großen Erwartungen in Dortmund)

«Wir lassen uns da abschlachten.» (HSV-Torhüter René Adler nach dem 0:3 gegen Frankfurt)

«Fehler kann man nicht abtrainieren.» (Wolfsburgs Interimstrainer Valérien Ismaël nach dem 1:3 in Darmstadt)

«Der Kader hat eine unglaublich große Qualität.» (Ismaël über sein Team)

«Der Kleinheisler war ein bisschen übermotiviert. Das müssen wir noch reinkriegen in den Kleinen.» (Darmstadts Trainer Norbert Meier über seinen ungarischen Profi, der allerdings auch ein Tor erzielte)

«Man wird älter, aber trotzdem ist man nicht davor gefeit, die falsche Richtung einzuschlagen.» (Darmstadts 58 Jahre alter Trainer Norbert Meier über jene Szene, als er beim Torjubel dem Vierten Offiziellen Tobias Christ in die Arme sprang)

«Das wird einem nicht unheimlich. Erst wenn wir verlieren, wird es unheimlich.» (Trainer Christian Streich zum vierten Freiburger Heimsieg seit dem Wiederaufstieg und dem ligaübergreifend zehnten Erfolg hintereinander)

«Am Mittwoch geht es gegen den FC Bayern. Vielleicht macht er es da besser.» (Augsburgs Trainer Dirk Schuster über seinen Spieler Julian Günther-Schmidt, der beim 1:2 in Freiburg kurz vor dem Abpfiff aus Nahdistanz freistehend den Ball übers Tor drosch)

Fotocredits: Ina Fassbender
(dpa)

(dpa)

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