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Sprüche zum 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

«Wenn man mit den Bayern in den Ring steigt, dann kann man nicht erwarten, dass man ohne blaue Augen rauskommt. Man muss nur stehenbleiben.»

(BVB-Trainer Thomas Tuchel nach dem 1:0 über den FC Bayern München)

«Das war echter Männerfußball.»

(BVB-Angreifer André Schürrle nach dem 1:0-Sieg über den FC Bayern München)

«Das ist doch schön für die Liga, das haben sich doch alle gewünscht.»

(Der ironische Kommentar von Bayern-Kapitän Philipp Lahm zum neuen Spitzenreiter RB Leipzig)

«Wir werden ja in der elften Runde nicht Meister.»

(Marcel Sabitzer, Profi von RB Leipzig, auf die Frage, welche Bedeutung denn die Tabellenposition nach dem 3:2 in Leverkusen für seine Mannschaft habe)

«Das ist bis jetzt ein bisschen verkorkst und absolut unter unseren Möglichkeiten.»

(Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler zum bisherigen Verlauf in der Liga)

«Leipzig hat heute den Längeren gezogen.»

(Bayer-Torschütze Julian Brandt im WDR-Hörfunk zum RB-Sieg in der BayArena)

«Guten Tag, dat hab‘ ich ihm gesagt.»

(Sportdirektor des 1. FC Köln, Jörg Schmadtke vor dem Derby bei Borussia Mönchengladbach beim TV-Sender Sky auf die Frage, was er Ersatztorwart Thomas Kessler vor dem ersten Saison-Einsatz gesagt habe)

«Der Schiedsrichter lässt nicht nachspielen, der wollte schnell nach Hause.»

(Herthas Julian Schieber über den raschen Schlusspfiff beim 0:0 in Augsburg)

«Wir haben kurz in der Kabine gesprochen. Er sagte selber, die Nase ist durch, aber er hat sich verbessert.»

(Augsburg Trainer Dirk Schuster über ein Gespräch mit Verteidiger Martin Hinteregger, der nach seinem Nasenbeinbruch über sein Aussehen scherzte)

«Das seh ich nicht als Problem an, dass wir eigentlich Schöngeister sind und jetzt hart arbeiten müssen.»

(Wolfsburg-Manager Klaus Allofs)

«Wir schnuppern an Platz acht.»

(Schalke-Manager Christian Heidel)

«Die Gegner erwarten längst nicht mehr Mainz 0,5, sondern Mainz 05.»

(Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach dem 4:2-Sieg gegen den SC Freiburg)

«Die Spiele hier sind immer spannend und unterhaltsam, hier ist immer was los. Jeder, der hier kein Ticket kauft, hat eigentlich schon verloren.»

(Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach dem 4:2-Sieg gegen den SC Freiburg)

Fotocredits: Ina Fassbender
(dpa)

(dpa)

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