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Die besten Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

«Wir marschieren, Dortmund marschiert, wir können uns sehr auf Dienstag freuen. Wir wollen die Meisterschaft nach München holen, da wo sie hingehört.»

(Bayern-Star Thomas Müller)

«Das ging schnell und sah sicherlich lustig aus. Ich musste selber ein bisschen lachen. Es ist passiert, was soll man machen. Es war sicherlich eines meiner schönsten Eigentore und hoffentlich das letzte.»

(Eintracht Frankfurts Doppel-Torschütze Martin Hinteregger nach seinem Eigentor)

«Am Ende ist das alles nur Gelaber.»

(Gladbachs Stefan Lainer nach dem 1:3 gegen Bayer Leverkusen zu den strittigen Elfmeter-Entscheidungen im Spiel gegen die Borussia)

«Ein bisschen besser als gegen Bremen.»

(Leverkusens Trainer Peter Bosz zur Leistung seines Doppel-Torschützen Kai Havertz. Auch in Bremen hatte Havertz fünf Tage zuvor doppelt getroffen.)

«Wir werden alles dafür tun, und wir werden Vollgas geben. Egal, wer hier herkommt und egal, wo wir hinkommen.»

(Paderborns Trainer Steffen Baumgart zu den Chancen auf den Klassenerhalt seines Teams)

«Wir müssen einfach dran glauben, weiter alles probieren, damit wir am Ende des Tages in den Spiegel schauen können und wissen, dass wir alles getan haben.»

(Paderborns Mittelfeldspieler Klaus Gjasula zu den Chancen im Kampf um den Klassenerhalt)

«Wir machen viel, aber das Allerwichtigste ist, wir machen das, was wir können.»

(Hertha-Trainer Bruno Labbadia zu seinem Erfolgsrezept bei den Berlinern mit zwei Siegen nach der Corona-Pause)

«Wir waren seit über einer Woche am Zittern, und ich habe versucht, mit einem Angebot die Frau zu bestechen. Das hat sie gut ausgehalten und ich habe ihr nochmal was versprochen, über das Spiel hinaus still zu halten.»

(Labbadia im Spaß über den Kontakt mit Matheus Cunha und dessen Frau, die wie vom Hertha-Trainer erhofft, erst nach dem Spiel gegen Union ihr erstes Kind zur Welt gebracht hat)

«Es waren nicht 99 Prozent, es waren 101 Prozent Emotionen.»

(Werder-Trainer Florian Kohfeldt zum engagierten Auftritt seiner Mannschaft beim 1:0-Sieg in Freiburg)

«Gut, finde ich. Weiterhin wohltönend.»

(Werder-Trainer Kohfeldt auf die Frage, wie es seiner Stimme nach seinem lautstarken Auftritt an der Seitenlinie ergangen sei)

«Da muss ich sagen, ob diese Leute nicht mal nachdenken, bevor sie irgendwelche Sachen in die Mikrofone schwätzen.»

(Freiburgs Trainer Christian Streich äußert sich deutlich zur Kritik einiger ehemaliger Werder-Spieler an Florian Kohfeldt)

Fotocredits: Andreas Gebert
(dpa)

(dpa)

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