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Roger Federer hat bei den US Open seinen 33. Sieg in Folge eingefahren, was gleichbedeutend mit dem Finaleinzug ist. Der Weltranglisten-Zweite, der das Grand Slam Turnier in den letzten vier Jahren gewinnen konnte, setzte sich im Halbfinale mit 6:3, 5:7, 7:5, 6:2 gegen Novak Djokovic durch. Dagegen hatte Rafael Nadal Glück, dass sein Semifinale gegen Andy Murray wegen Regen abgebrochen werden musste.
Denn der Spanier stand mit dem Rücken zur Wand. Beim Stande von 2:6, 6:7 und 3:2 gegen den Schotten, retteten Nadal heftige Regenfälle. Die Partie wurde wegen der Ausläufer des Hurrikans „Hannah“ unterbrochen und wird am Sonntagabend fortgesetzt.
Federer kann sich dieses Duell ganz entspannt von der Tribüne aus angucken. Er bot gegen Djokivic eine starke Leistung und machte nach 2:45 Stunden seinen fünften Finaleinzug in Folge perfekt.
„Der erste Satz war sicher der Schlüssel heute, der lief optimal für mich und mit dem Gewinn des dritten Satzes habe ich dann seinen Willen gebrochen. Mein Aufschlag hat mich heute ein paar Mal gerettet, auch wenn es mit dem Wind heute wieder schwierig war“, analysierte Federer nach dem Match.
Das Finale wurde zum ersten Mal seit 1987 wieder auf einen Montag verlegt.
