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Roddick sagt French Open ab

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Die Fench Open sind schon vor ihrem Start um eine Attraktion ärmer. Denn das Grand-Slam-Turnier, welches vom 25. Mai bis 8. Juni in Paris über die Bühne geht, findet ohne Andy Roddick statt.

Der US-Boy musste wegen einer Verletzung seine Teilnahme am Sandplatzturnier absagen. „Er hat die gleichen Schulter- und Rückenprobleme, die ihn schon in Rom zur Aufgabe zwangen“, so sein Bruder John Roddick. „Er wird nicht bei den French Open spielen, hofft aber, in Queens wieder einsteigen zu können.“ Das Rasenturnier in Queens ist neben der Veranstaltung im westfälischen Halle die Generalprobe für Wimbledon.

Auch Hewitt bangt um Teilnahme
Doch vorerst stehen die French Open auf dem Programm. Aber neben dem sicheren Ausfall von Roddick muss auch Lleyton Hewitt um seine Teilnahme bangen. Eine Hüftverletzung könnte dem Australier nicht nur die Paris kosten, sondern auch den Auftritt im folgenden Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Hewitt hat sich in Sydney diversen Tests unterzogen, nachdem er einen Monat lang nicht mehr auf der ATP-Tour spielen konnte. „Die Hüfte fühlt sich mittlerweile ein bisschen besser an, aber ich habe sie noch nicht auf dem Platz getestet“, erklärte Hewitt. „Die Spezialisten haben einige Tests gemacht, aber ich werde die Resultate erst in ein paar Tagen erhalten. Sobald ich diese vorliegen habe, kann ich mich bezüglich der French Open und der Rasensaison entscheiden.“ Drücken wir ihm die Daumen, dass es klappt.

Hier ein im wahrsten Sinne des Wortes kraftvoller Aufschlag von Roddick:
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