Basketball

ALBA setzt auf weitere Zusammenarbeit mit Trainer Aito

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Berlin – Der frühere deutsche Basketball-Serienmeister ALBA Berlin setzt auf einer weitere Zusammenarbeit mit dem spanischen Trainer Aito Garcia Reneses.

«Ich gehe fest davon aus, dass Aito bleibt. Da mache ich mir keine Sorgen», sagte Sportdirektor Himar Ojeda der «Bild»-Zeitung. Der 72 Jahre alte Spanier Aito, der seit 2017 erfolgreich in der Hauptstadt arbeitet, habe einen neuen Vertrag vorliegen, dieser sei aber bislang noch nicht unterschrieben. Sein aktueller Kontrakt läuft zum Saisonende aus. «Wenn das letzte Spiel gespielt ist, wird er nach Hause fahren und uns dann im Sommer anrufen», sagte Landsmann Ojeda.

Aito, der unter anderem Spanien als Nationalcoach 2008 zu Olympia-Silber in Peking führte, hat in Berlin viel aufgebaut und mit einem jungen Team viel erreicht. Unter dem Routinier schaffte es ALBA in den vergangenen beiden Jahren jeweils ins Pokalfinale sowie im Vorjahr in die Endspielserie um die Meisterschaft und erst im April ins Finale des Eurocups.

Einen Titel konnte Aito in Deutschland bislang zwar noch nicht gewinnen, doch das könnte in den kommenden Wochen noch gelingen. ALBA fehlt nur noch ein Sieg zum erneuten Einzug ins Finale der Playoffs. Am Sonntag (15.00 Uhr/Magenta Sport) treffen die Berliner im dritten Halbfinale der Best-of-five-Serie auf die EWE Baskets Oldenburg, die sie schon zweimal bezwingen konnten.

Fotocredits: Andreas Gora
(dpa)

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